Archiv 2011
20 Jahre KUNST KABINETT HESPERT
Geburtstagsausstellung mit Arbeiten von Alfred Grimm


(05.12.2011) Eine lange gedeckte Tafel stand mitten im Ausstellungsraum: 20 Tortenstückchen luden zur 20. Geburtstagsfeier des Kunstkabinetts ein. Allerdings Vorsicht: Wer nur "genießen" wollte, hatte die falsche Feier gewählt. Die Tortenstückchen des Objektkünstlers Alfred Grimm haben es nämlich in sich - sie verführen allesamt zum lauten Schmunzeln bis hin zum Erschrecken.

Vernissage "Große Formate im Kabinett"
(12.09.2011) Trotz des völlig verregneten Sonntags fanden sich zur Vernissage mit Arbeiten der Kölner Künstlerin Friederike Vahlbruch mehr als 50 Besucher im KUNST KABINETT HESPERT ein. Bürgermeister Rüdiger Gennies begrüßte die Gäste, darunter auch den Bezirksdirektor Ralf Waßer von der Kreissparkasse Köln. Sein Institut hat die Ausstellung maßgeblich unterstützt.

Vernissage "Jugendkunst im Kabinett"
(17.07.2011) Erwartungsgemäß ein volles Haus hatte das KUNST KABINETT HESPERT bei der Vernissage JUGENDKUNST der Gesamtschule Eckenhagen. Schüler, Eltern, Großeltern und Freunde der ausstellenden Schüler füllten das Haus, so dass eine Funkübertragung der Reden und Grußworte in den Hausflur nötig wurden.

KUNST KABINETT an Gestaltung des Steinmüller-Geländes beteiligt
(21.05.2011) "Bürger im Gespräch" lautet der Titel der Skulpturengruppe, die der Vorsitzende des Fördervereins KUNST KABINETT HESPERT e. V., Hellmut Riebeling, seiner Heimatstadt Gummersbach zum Geschenk gemacht hat. Den Freunden des Kunstkabinetts ist Jan Frank Demeulemeester kein Unbekannter.

Vernissage "Axel Müller - Objekte und Collagen"
(02.05.2011) Wieder einmal ein volles Haus erlebte das KUNST KABINETT HESPERT am 1. Mai. Der Förderverein und Bodo Gerono ehrten den langjährigen, ehemaligen Vorsitzenden Axel Müller, der eine Woche zuvor seinen 50. Geburtstag vollendete.

Vernissage "Martin Rosswog"
(22.02.2011) Bilder aus Irland und der Bretagne - Frühe fotografische Arbeiten 1979 - 1980. Die fotografischen Arbeiten von Martin Rosswog erschließen sich nicht auf den ersten Blick. Man muss schon genau hinein sehen in diese etwa 70 schwarz-weißen Fotos, sich hinein denken und hinein fühlen in ihre Welt.